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Trotz Niederlage Hinrunde gemeistert

Tischtennis, 3. Bezirksliga:
ESV Lok 1952 Themar II – TTV Hildburghausen 90 III  9:6

Im letzten Spiel der Hinrunde musste die dritte Mannschafft des TTV am Samstagabend in Themar aufschlagen. Ohne Ersatzspieler in beiden Teams hieß es, sich aus der Hinspielrunde so gut wie möglich zu verabschieden. Aus diesem Grund wurden die Doppel noch einmal umgestellt. Steinmüller/Ullrich bildeten das Spitzendoppel, gefolgt von Wagner/Weiß und Hinz/Rückert. Doch auch die Themarer waren vergleichbar gut aufgestellt und so startete man in die Partie.

 Das erste Doppel zwischen Wagner/Weiß und dem Spitzendoppel der Gäste Bittrich/Mahler ging zunächst klar an die Gastgeber. Dagegen holten auf anderer Seite Ullrich/Steinmüller ihren eingeplanten Punkt. Auch Hinz/Rückert starteten mit einem Satzerfolg, konnten aber diesen leider nicht wiederholen und unterlagen im 4ten Satz. Mit diesem kleinen Rückstand ging es nun in die Einzel. Diese verliefen alles andere als erhofft.

Steinmüller unterlag zunächst Ruck knapp im Entscheidungssatz. Sein Paarkreuzkollege Ullrich kam gegen Bittrich nicht zu seiner Sicherheit und gab klar mit 0:3 ab. Als Nächstes lieferte Wagner gegen Erkenbrecher seine wohl schlechteste Saisonleistung ab und musste sich demzufolge auch deutlich mit 1:3 geschlagen geben. Am Nachbartisch zeigte Hinz gegen Mahler wie immer eine top Spielverfassung, hatte aber dem vermeintlichen Topspieler der Themarer nichts entgegenzusetzen. Als dann auch noch Rückert gegen Braune ebenfalls ohne große Chance mit 0:3 abgeben musste, stand es zwischenzeitlich 7:1 für die Heimmannschafft. Somit schien die deutliche Niederlage für einige nur noch eine Frage von Minuten. Doch Aufgeben ist ein Zeichen vergangener Tage der dritten Mannschafft des TTV. Den Start für eine fast sensationelle Aufholjagd begann Weiß mit seinem Entscheidungssatzsieg gegen A. Schott.

Davon beflügelt bezwangen Ullrich und Steinmüller ihre beiden Kontrahenten fast mühelos und holten die nächsten Zähler für die Hildburghäuser. Leider konnte Kapitän Wagner zu diesem erneuten Aufbäumen nichts beitragen. Wenn auch etwas besser als im ersten Einzel agierend, unterlag er Mahler mit 1:3. Nun brauchte man aufseiten der Themarer nur noch einen Punkt, um den Tagessieg einfahren zu können. Dagegen hatte aber zunächst erst einmal Hinz etwas. Der Youngster zeigte gegen Erkenbrecher eine Spitzenleistung und bezwang den Kapitän der Gegner mit 3:2. Auch Weiß rief gegen Braune sein ganzes Können ab und fuhr ebenfalls den nächsten Zähler für den TTV ein. Nun stand es auf einmal nur noch 8:6. Und diese beiden Zahlen lasteten schwer auf den Schultern von Rückert, der in seinem letzten Spiel gegen A. Schott noch einmal alles gab. Auch wenn er sich im 4ten Satz dann doch geschlagen geben musste, war dies trotzdem eine hervorragende Aufholaktion der Hildburghäuser. So trennte man sich am Ende mit 9:6. Eine Niederlage, die zunächst viel deutlicher zu werden schien als sie am Ende geworden ist.

Fazit der Hinrunde:

Die Neuaufstellung der dritten Mannschafft hat sich auf jeden Fall in sämtlichen Bereichen positiv ausgewirkt. Der Zusammenhalt und die Unterstützung gegenseitig verdeutlicht sich dadurch, dass man sich in jeder Begegnung immer mindestens auf Augenhöhe mit dem Gegner befand. Auf keiner Position kann man von Ausfall oder Chancenlosigkeit sprechen. Die Paarkreuze sind alle drei top besetzt. 13 von 38 Siegen wurden durch Spieler aus dem Nachwuchskader erzielt. Damit zeigt sich das Potenzial, das durch die Umstellung des Teams erschlossen wurde. Mit Tabellenplatz 4 siedelt man sich zur Halbzeit sicher mit Luft nach oben an. Und in der Rückrunde gibt es wieder einige Punkte zu holen, das ist gewiss.  (sebastian)

TTV HBN:  Ullrich (1,5); Steinmüller (1,5); Wagner; Hinz (1); Weiß (2); Rückert

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