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Mit blauem Auge davon gekommen

Tischtennis, 1. Bezirksliga: SG 1990 Köppelsdorf – TTV Hildburghausen 90 II 7:7

Etwas blauĂ€ugig trat die Verbandsligareserve der HildburghĂ€user die Reise zum Aufsteiger nach Köppelsdorf an, und musste dafĂŒr auch „blauĂ€ugig“ wieder heimreisen. Nach dem klaren 8:2 im Auftaktderby galt es gegen den Aufsteiger nachzulegen. Doch die Randsonneberger zeigten eindrucksvoll, dass sie neben Klauser und Bauer auch in der zweiten MannschaftshĂ€lfte ernst genommen werden sollten.

Möller traf im ersten Einzel des Tages auf einen gut aufgelegten Klauser und musste ein 1:3 hinnehmen. Am Nebentisch startete Knittel mit einem 11:2 gegen Bauer stark, schaffte es jedoch nicht den Druck konstant aufrecht zu erhalten und musste ebenso zum 1:3 gratulieren. Volkmar wollte es im Anschluss gegen Höhme besser machen was auch bis zur 2:0-FĂŒhrung gelang. Im dritten Durchgang lies er seinem GegenĂŒber zu viel Raum zur Entfaltung, was dieser dankend annahm und die Partie zum Jubel der Hausherren drehte. Als auch Stammberger gegen Laukat unglĂŒcklich mit 11:13 im Entscheidungssatz verlor, sah sich die Mannschaft um KapitĂ€n Oliver Volkmar mit 1:5 im RĂŒckstand. Es bedurfte also einer klaren Antwort um ein Entgleiten der Partie zu verhindern. Knittel lĂ€utete die Aufholjagd mit einem 3:1 ĂŒber Klauser ein. Möller geriet gegen Bauer mit 0:2 in RĂŒckstand, schaffte es aber ab Durchgang drei sich immer besser auf das Spiel seines GegenĂŒber einzustellen und die Partie noch fĂŒr sich zu verbuchen. Volkmar spielte gegen Laukat jetzt konsequent genug und siegte mit 3:1, so dass der Anschluss wieder hergestellt war. Leider wusste Stammberger mit dem Spiel seines Widersachers Höhme gar nichts anzufangen und konnte den sechsten ZĂ€hler des Aufsteigers nicht verhindern. Erstmals ging es nun fĂŒr alle Beteiligten in die dritte Einzelrunde. Hier prĂ€sentierten sich die HildburghĂ€user so, wie man sich das vor dem Spiel eigentlich vorgenommen hatte – kĂ€mpferisch und nervenstark. Erst lies Knittel gegen Laukat nach 3:0 nichts anbrennen. Parallel lieferte sich Volkmar mit Klauser einen hochdramatischen 5-Satz-Krimi, der eigentlich keinen Verlierer verdient gehabt hĂ€tte. Am Ende hatte der HildburghĂ€user das glĂŒcklichere HĂ€ndchen und konnte den 6:6-Ausgleich markieren. Als Stammberger anschließend gegen Bauer furios aufspielend mit einem 3:0 aufhorchen lies, war der TTV plötzlich mit der 7:6-FĂŒhrung dem Sieg nĂ€her als der Gastgeber. Im letzten Spiel krönte sich jedoch Höhme auf Seiten der Randsonneberger mit seinem dritten Einzelerfolg gegen Möller zum Spieler des Tages und sicherte dem Aufsteiger letztendlich mehr als verdient das Unentschieden. Am kommenden Wochenende empfĂ€ngt man mit Eisenach einen Gegner der sich verstĂ€rken konnte. FĂŒr alle Zuschauer ist spannendes Duell also mehr als wahrscheinlich. (oli)

TTV HBN II: Knittel (2,5); Möller (1); Volkmar (2); Stammberger (1,5)

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