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Unglücklich unterlegen

Tischtennis, 1. Bezirksliga: TTV Hildburghausen 90 II – SV 77 Näherstille 7:9

Wie in der letzten Saison versprachen sich die Kreisstädter ein spannendes Duell gegen die Gäste aus Näherstille, die mit bereits 4 Siegen bei einer Niederlage einen super Start in die Saison hinlegten.

Entscheidend sollten sich die Doppelpartien zu Beginn erweisen. Hier waren die Hildburghäuser in allen drei Spielen konkurrenzfähig, letztlich schafften es jedoch nur Jan Möller/Heiko Bartenstein gegen Sören Telschow/Patrick Hoffmann auch erfolgreich abzuschließen.

Mit dem 1:2-Rückstand hatte der TTV auch gegen das exellente Spitzenpaarkreuz der Gäste gleich doppelt das Nachsehen. Nun brauchte es ein Aufbäumen, um die Partie nicht gänzlich aus den Händen gleiten zu lassen.

Sowohl Schilling wie auch Stammberger präsentierten sich gegen St. Heilgeist bzw. Kössel glänzend und brachten die Hausherren wieder in Schlagdistanz. Als auch Volkmar gegen D. Heilgeist siegreich blieb, war der miserable Start ausgebügelt. Leider fand Kapitän Bartenstein noch nicht die richtige Mischung um aus seinem Materialspiel Kapital zu schlagen, so dass es mit 4:5 in die zweite Einzelrunde ging. Erneut räumten die Gäste im Spitzenpaarkreuz groß ab. Allerdings hätte es hier beinahe eine Sensation gegeben. Truckenbrodt, der sich bis dato noch nicht für die guten Leistungen mit einem Sieg belohnen konnte, schickte sich an, den noch ungeschlagenen Hoffmann zu bezwingen. Bereits mit 2:0-Sätzen führend vergab er äußerst unglücklich einen Spielball im dritten Satz und musste sich dem nun furios aufspielendem Hoffmann im Entscheidungssatz geschlagen geben. Wieder gab das Mittelpaarkreuz mit einem Doppelerfolg die nötige Antwort. Wie in der ersten Einzelrunde konnte auch Volkmar im dritten Paarkreuz nach großem Kampf gegen Enzmann den Tisch siegreich verlassen und zum 7:7 ausgleichen. Bartenstein konnte dem Spiel am Nebentisch gegen D. Heilgeist nicht seinen Stempel aufdrücken und damit die Führung von Näherstille vor dem Entscheidungsdoppel nicht verhindern. Henri Schilling/Julian Truckenbrodt spielten zwar ordentlich gegen das Spitzenduo der Gäste Sören Telschow/Patrick Hoffmann, vom Sieg war man dann aber doch noch ein ganzes Stück weit entfernt, so dass sich Nährstille letztlich nicht unverdient mit einem weiteren knappen Erfolg schmücken durfte. Für die Kreisstädter heißt es schon kommendes Wochenende gegen das Schlußlicht aus Schwarza alle Kräfte zu mobilisieren, vorhandenes Potential abzurufen, um am Ende auch zählbares in den Händen zu halten. (oli)

TTV HBN II: Möller (0,5); Truckenbrodt; Schilling (2); Stammberger (2); Volkmar (2); Bartenstein (0,5)

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