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Tischtennis 2. Bezirksliga St.2, SV Empor Heßberg – TTV Hildburghausen 90 II 9:1

Nachdem die Hildburghäuser „Zweite“ vergangene Woche ihren Aufstieg perfekt machte, stand zum Saisonabschluss noch das Derby beim starken SV Empor Heßberg auf dem Plan. Im Heßberger Hexenkessel sahen die Kreisstädter in den letzten Jahren nicht gut aus, so auch dieses Mal. Schon in den Auftaktdoppeln wollte einfach nichts gelingen.

Erst mussten Volkmar/Ullrich gegen die nie aufgebenden Hessberger Witter/Plonne` im Entscheidungssatz gratulieren, dann wurden Sorg/Stammberger nach starkem Auftritt gegen Schmidt/Oberender um die verdienten Lorbeeren gebracht und waren ebenso im 5. Satz knapp unterlegen. Lediglich im dritten Doppel hatte der Staffelsieger keine Siegchance. Schilling/Truckenbrodt fanden hier gegen Seeber/Zipf nie wirklich ins Spiel und quittierten ein klares 0:3. Mit dieser schweren Hypothek ging es in die Einzelspiele. Nachdem Volkmar gegen Oberender nicht über einen Satzgewinn hinaus kam, zeigte Sorg parallel gegen Schmidt seine bestechende Form und erspielte den ersten Zähler für die Gäste. Das dies am Ende der einzige bleiben sollte, war hier noch nicht abzusehen. In der Mitte startete Schilling miserabel gegen Witter und geriet schnell mit 0:2 ins Hintertreffen, steigerte sich jedoch zusehends und konnte ausgleichen. Im Entscheidungssatz fehlte zum Ende beim 9:11 erneut das nötige Quäntchen Glück. Heßberg erhöhte nun bereits auf 5:1. Am Nebentisch kam dann wieder Hoffnung auf. Ullrich startete gegen Seeber glänzend. Trotz 2:0-Führung des Hildburghäuser Routiniers lies der Heßberger nicht locker und kämpfte sich in den Entscheidungssatz. Hier ging es bis in die Verlängerung, ehe Fortuna erneut mit Heßberg im Bunde schien und Hildburghausen wieder mit leeren Händen stehen lies. Im unteren Paarkreuz nutzten Plonne` und Zipf auf Heßberger Seite die Gunst der Stunde und legten gegen Stammberger und Truckenbrodt nach. Im Spitzenspiel der zweiten Einzelrunde schaffte es Volkmar wiederholt nicht, sein Potenzial auf den Tisch zu bringen und musste gegen einen sicher aufspielenden Schmidt den Siegpunkt der Hausherren gewähren, so dass die höchste Saisonniederlage zu Buche stand. Glückwunsch an die Gäste die sicherlich nicht ganz in dieser Höhe, aber letztlich verdient als Sieger vom Tisch gingen und über die Relegation sogar ebenso noch die Chance haben, in die 1. Bezirksliga aufzusteigen. Da der Staffelsieg bereits letzte Woche perfekt gemacht wurde, hielt die Enttäuschung nicht lange an und die Freude über den erst erträumten und am Ende Wirklichkeit gewordenen Aufstieg setzte sich durch. Jetzt gilt es die Sommerpause nicht ungenutzt verstreichen zu lassen, um sich im August in Südthüringens höchster Klasse zu beweisen. (oli)

TTV HBN II: Volkmar; Sorg (1); Ullrich; Schilling, Truckenbrodt; Stammberger

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