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Ein Tag zum Vergessen

Tischtennis 2. Bezirksliga St.2, SV EG Suhl – TTV Hildburghausen 90 II 2:9

Nach den zwei harten Prüfungen gegen Köppelsdorf und Gräfenroda, bei denen man mit blauem Auge davonkam, wurde der Tabellenführer von einer überragend aufspielenden Suhler Mannschaft endgültig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Dabei startete die junge Mannschaft gut ins Spiel. Zwar verloren Volkmar/Schilling gegen Holland/Dr. Schilling mit 1:3, doch Sorg/Stammberger spielten erneut groß auf und ließen Heller/Gutschalk wenig Raum zur Entfaltung. Im dritten Doppel kämpften sich Bartenstein/Truckenbrodt nach 1:2-Rücklage in den Entscheidungssatz und führten hier bereits 10:6, ehe das Suhler Duo Seibt/Weih sich keine Fehler mehr leistete, alle Matchbälle abwehrte und ihrerseit den ersten zum glücklichen 13:11-Sieg verwandelte.

Auch in den Einzel schien man fortan vom Pech verfolgt. Sorg erspielte sich gegen den Suhler Spitzenspieler Schilling eine 2:1-Führung, musste unglücklich den Ausgleich hinnehmen und konnte im Entscheidungssatz nichts mehr ausrichten. Volkmar erwischte es am Nebentisch ebenso eiskalt. Gegen einen wie entfesselt aufspielenden Heller fehlte jegliches Siegesrezept. Nachdem Truckenbrodt gegen den unbequem agierenden Gutschalk sein ohne Zweifel vorhandenes Potential nicht abrufen konnte, sollte Henri Schilling die Wende einläuten. Dies schien bei 2:0-Führung gegen Holland auch machbar, doch der Suhler steckte nicht auf, hatte in Durchgang vier und fünf das berühmte Quäntchen Glück und entriss dem Hildburghäuser mit 11:9 bzw. 12:10 den verdienten Sieg. Als auch Bartenstein im unteren Paarkreuz nach gewonnenem ersten Satz gegen einen immer sicherer aufspielenden Seibt nicht erfolgreich abschließen konnte, war die Vorentscheidung zu Gunsten der Suhler gefallen. Stammberger präsentierte sich trotz alledem nervenstark und erspielte gegen Weih den ersten Zähler in den Einzeln. In der zweiten Einzelrunde sah man beim Tabellenführer nochmals ein Aufbäumen, um die drohende Niederlage noch zu verhindern. Volkmar lieferte sich im Spitzenspiel gegen Dr. Schilling ein spannendes Offensiv Duell mit sehenswerten Ballwechseln über die volle Distanz. Wieder schien im Entscheidungssatz das Pech am Schläger zu kleben, so dass auch dieses 5-Satzspiel an die Suhler fiel. Nicht anders erging es Sorg parallel gegen Heller. Nach 11:13; 10:12 und 9:11 war die Messe gelesen und der Tabellenführer durfte mit der höchsten Saisonniederlage die Heimreise antreten. Auch wenn diese in der Höhe sicherlich nicht den tatsächlichen Spielverlauf und das Kräfteverhältnis beider Teams widerspiegelt, haben sich die Hausherren heute als deutlich kompakter herausgestellt und deshalb den Sieg mehr als verdient. Bei den Kreisstädtern gilt es nun die Köpfe frei zu bekommen um in den drei noch ausstehenden Spielen mannschaftlich geschlossen das vorhandene Potenzial siegreich einzusetzen. (oli)

TTV HBN: Volkmar; Sorg (0,5); Schilling; Truckenbrodt; Stammberger (1,5); Bartenstein

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