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Spannendes Derby ohne Sieger

Tischtennis, Verbandsliga West:
ESV Lok Themar I – TTV Hildburghausen 90 I   8:8

An einem eher ungewöhnlichen Spieltermin, nämlich Freitag, 20 Uhr, ging es für das Hildburghäuser Flaggschiff nach Themar, wo die Mannschaft um Kapitän Marcel Funk sehr motiviert auf ihre Gäste wartete. Beide Teams liefen in Bestbesetzung auf, so dass einem spannenden Kreisderby in der Verbandsliga nichts mehr im Weg stehen konnte.

Die ersten Doppel verliefen erwartungsgemäß. Fritz/Knittel hatten dem Spitzendoppel der Gastgeber, Funk/Funk, nichts entgegenzusetzen und unterlagen 0:3. Schulz/Behnke konnten sich gut auf ihre Gegenüber Quedenfeldt/Mahler einstellen und mussten nur den dritten Satz knapp abgeben. Im dritten Doppel brauchten Weiße/Sorg zu lange um in ihr Spiel zu finden, besonders Dominik Sorg haderte hier zu oft mit seiner Schlägerkante, was dazu führte, dass eine 2:1-Satzführung gegen Schott/Göpfert nicht in einen Sieg umgemünzt werden konnte.

In der ersten Einzelrunde erwies sich André Quedenfeldt als eine Nummer zu groß für Mathias Behnke, der trotzdem gut mithalten konnte. Hildburghausens Spitzenspieler Ferry Schulz zeigte am Nebentisch eine bärenstarke Leistung gegen Routinier Gerd Funk und schickte diesen mit einem eindrucksvollen 3:0 aus der Box. Im mittleren Paarkreuz konnte Rainer Fritz eine 2:0-Führung nicht nutzen und unterlag hauchdünn im Entscheidungssatz gegen einen sich äußerst stark motivierenden Schott. Für eine Überraschung sorgte im Anschluss Christian Weiße im Duell der beiden Kapitäne. Dem Hildburghäuser sollte alles gelingen. In drei Sätzen behielt er immer die Oberhand und hielt seine Mannschaft somit im Spiel. Ein weiteres Ausrufezeichen setzte das untere Paarkreuz der Gäste. Dominik Sorg konnte seine Leistung vom Doppel um einiges steigern und siegte somit 3:1 gegen Göpfert. Michael Knittel behielt die Nerven und siegte knapp in fünf Sätzen gegen Marcel Mahler.  

Mit einem Halbzeitergebnis von 5:4 galt es nun die Konzentration aufrecht zu erhalten. Leider musste sich Ferry Schulz im Anschluss Quedenfeldt knapp geschlagen geben und auch Mathias Behnke konnte keinen von vielen Satzbällen gegen Gerd Funk nutzen. In der Mitte waren die folgenden Spiele nicht mehr von Spannung zu überbieten. Sowohl Christian Weiße gegen Maximilian Schott als auch Rainer Fritz gegen Marcel Funk mussten zunächst die ersten beiden Sätze abgeben, ehe die Hildburghäuser eine fulminante Aufholjagd starteten. Fritz konnte sich im Entscheidungssatz klar behaupten, Weiße musste nach großem Kampf diesen jedoch unglücklich abgeben. Im unteren Paarkreuz unterlag Michael Knittel zunächst dreimal knapp gegen Göpfert, bevor es zwischen Dominik Sorg und Marcel Mahler zu einem Kampf kam, in dem sich beide nichts schenkten. Nach fünf Sätzen und vielen Emotionen konnte jedoch der Hildburghäuser Youngster jubeln, der zum Schluss die Nerven behielt. 

Also mussten nun die Spitzendoppel beider Mannschaften an den Tisch, um eine Entscheidung zu bringen. Nachdem Schulz/Behnke im Hinspiel den Kürzeren gegen Funk/Funk zogen, konnten sie sich im Themaraner Hexenkessel besser präsentieren. Nach starkem Auftritt ihres Spitzendoppels konnten die Mannen um Christian Weiße nun doch noch jubeln, sodass nach 4,5 Stunden Spielzeit die Punkte erneut geteilt wurden.

TTV HBN: Schulz (2); Behnke (1); Fritz (1); Weiße (1); Knittel (1); Sorg (2)

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