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Kreisstädter Südthüringenpokalsieger A, Vizepokalsieger B

In Steinach fanden am vergangenen Sonntag die Mannschaftspokalspiele A und B Südthüringens statt. Sowohl in der Kategorie B für Bezirksligamannschaften sowie der Kategorie A für Verbands- und Thüringenliga war der TTV Hildburghausen 90 qualifiziert.

Die Hildburghäuser „Zweite“ mit Michael Knittel, Moritz Stammberger und Oliver Volkmar traf hier auf die Vertretungen des SV Unterpörlitz, SV Näherstille und die SG Köppelsdorf. Im Modus "Jeder gegen Jeden" bezwangen sie zunächst Köppelsdorf und Unterpörlitz in jeweils dramatischen Duellen mit 4:3 und spielten in der dritten Runde gegen die bis dato ebenfalls ungeschlagenen Näherstiller um den Südthüringenpokal. Am Ende reichte es hier nach dem Kreispokalsieg nicht ganz zum großen Coup. Aber auch mit dem Vizepokaltitel darf man auf Hildburghäuser Seite stolz sein, vielleicht gibt das nochmals Kraft im Ligaentspurt um den Klassenerhalt am kommenden Wochenende.

TTV HBN II: Knittel (2:4); Stammberger (2:3); Volkmar (3:2)

Noch besser machte es die erste Garde des Hildburghäuser Tischtennisvereins in der A-Kategorie – auch hier im Modus "Jeder gegen Jeden". Mit der Aufstellung Dominik Sorg, Mathias Behnke und Julian Truckenbrodt war man alles andere als Titelfavorit und so galt es vor allem Spiel- und Wettkampferfahrung zu sammeln. Mit dem TSV Zella-Mehlis aus der Thüringenliga und den Verbandsligamannschaften des TSV Mengersgereuth - Hämmern und der SG Lauscha/Steinach war hier ansprechende Tischtenniskost zu erwarten. Gleich in der ersten Runde trafen die Kreisstädter auf den vermeintlichen Titelfavoriten TSV Zella-Mehlis, welcher jedoch ebenso nicht in Top-Besetzung anreisen konnte. Nach spannenden Partien setzte sich das Hildburghäuser Trio überraschend aber verdient mit 4:2 durch. In der zweiten Runde erwies sich der TSV Mengersgereuth-Hämmern dann als unbequemer Gegner, dem man mit 2:4 unterlegen war. In der dritten Runde erspielte sich der TTV gegen die TTSG Lauscha/Steinach einen klaren 4:1-Erfolg, sodass nach zwei Siegen und einer Niederlage schon einmal eine positive Bilanz zu Buche stand. Nachdem auch die anderen Partien ausgespielt waren, begann das große Rechnen, denn auch Zella Mehlis und Mengersgereuth Hämmern hatten in der Endabrechnung das gleiche Punktekonto vorzuweisen. Demnach waren alle drei Mannschaften punktgleich und die Spieldifferenz der einzelnen Partien wurde herangezogen. Auch hier waren Hildburghausen und Zella Mehlis mit jeweils 10:7-Spielen gleichauf, Mengersgereuth-Hämmern war mit 9:7 demnach schon einmal Dritter. Nachdem jetzt also die Satzdifferenz aller Spiele herangezogen wurde, war der TTV Hildburghausen 90 durch die mehr gewonnenen Sätze überraschender A Pokalsieger Südthüringens und qualifizierte sich für den Landespokal am 29.04. in Gera.

TTV HBN: Sorg (5:1); Behnke (3:2); Truckenbrodt (1:2)

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