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Tischtennis, 3. Bezirksliga Staffel 4: SV Rennsteig Neuhaus 1990 – TTV Hildburghausen 90 IV   8:6

Im zweiten Auswärtsspiel der Rückrunde reiste die vierte Auswahl des TTV in das verschneite Rennsteigstädtchen. Neuhaus trat anders als in der Hinserie in Stammformation auf, bei Hildburghausen wurde Bartenstein durch Alex ersetz. Pünktlich um 10 Uhr fiel der Startschuss zu diesem Tischtenniskrimi.

In den Doppeln kam es zur Punkteteilung. Das Vater/Sohn Gespann Schilling gewann mit 3:1 gegen Köhler/Speiser. Nebenan taten sich Wagner/Alex gegen Kühnert/Greiff schwer, und mussten ohne Satzgewinn abgeben.

Die Einzel verliefen dafür zum Start besser. Im vorderen Paarkreuz konnten gleich zwei Siege eingefahren werden. Wagner gewann gegen seinen ehemaligen Mannschaftskollegen Köhler mit 3:1 und H. Schilling war mit 3:0 gegen Kühnert auch souverän. Die beiden folgenden Partien liefen ausgeglichen. Ersatzmann Alex spielte gegen Speiser gut auf, konnte aber am Ende nicht genug gegenhalten und unterlag 1:3. Besser machte es dagegen T. Schilling, der sich von Greiff nicht verunsichern lies und ohne Satzverlust den nächsten Zähler für die Kreisstädter holte: 3:2 für die Hildburghäuser.

In der folgenden Einzelrunde konnte man sich leider nicht weiter absetzen. H. Schilling kam mit dem unkonventionellen Spiel von Köhler nicht zurecht und musste überraschend mit 0:3 abgeben. Wagner hielt jedoch durch seinen 3:1-Erfolg gegen Kühnert die Führung. T. Schilling zeigte als nächstes seine nach oben laufenden Formkurve auf, in dem er gegen Speiser im Entscheidungssatz einen kühlen Kopf behielt und diesen mit 11:9 gewann. Leider konnte Alex gegen Greiff nicht auf seine Trainingssicherheit zurückgreifen und unterlag mit 0:3. Zwischenstand: 6:4 für die Hildburghäuser, der Sieg rückte näher, oder etwa doch nicht?

Und warum wohl dieser Nachsatz? Weil im Anschluss nicht EIN Einzel mehr gewonnen werden konnte! Zunächst verlor H. Schilling durch ein Konditionsloch gegen Speiser (1:3), dann konnte auch T. Schilling gegen Köhler nicht viel zusetzen (aber etwas mehr als sein Vater). Das dann noch Alex gegen Kühnert verlieren sollte, war fast abzusehen, aber dass Wagner sich gegen Greiff dermaßen die Blöße gibt im Entscheidungssatz noch zu verlieren, war (gerade durch den starken ersten Satz) nun wirklich nicht vorherzusehen. Schlussendlich hat man hinten raus das Spiel total aus der Hand gegeben. Am Ende steht aber, dass man als Mannschaft auch über solche Niederlagen hinweg muss, und mit dem gemeinsamen Essen im Anschluss wurde das gleich gut bewiesen.

Nächste Woche geht es gegen Lokalrivalen Themar, da heißt es wieder alle Kräfte bündeln und (diesmal) bis zum Schluss kämpfen! (sebastian)

Hildburghausen: H. Schilling (1,5); Wagner (2); T. Schilling (2,5); Alex

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