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Verbandsligastart nach Maß!

Nachdem das Flaggschiff des Hildburghäuser Tischtennis zuletzt 3 Starke Auftritte hingelegt hat, kann man den Start in die Saison 2022/23 schon als gelungen ansehen. 
Genug zu berichten gibt es auf jeden Fall...

Das erste Spiel der Saison führte die Mannschaft um Kapitän Christian Weiße nach Schlotheim. In diesem Spiel wurde gleich eine deutliche Niederlage kassiert. „Schlotheim liegt uns einfach nicht und zählt auch schon seit Jahren zum Klassenprimus, weiterhin müssen wir als Mannschaft mit unserem Neuzugang Maximilian Schott, der aus Themar zu uns gestoßen ist, erst einmal zusammenwachsen“, so Weiße im Nachgang.

Das zweite Spiel fand dann an heimischen Tischen gegen Leimbach statt. Bei diesem Duell trennte man sich Unentschieden, was den ersten Punkt für Hildburghausen bedeutete. „Hier haben wir leider einen Punkt verschenkt“, so Dominik Sorg, der den Siegpunkt gegen Städtler auf dem Schläger hatte. Aber nüchtern betrachtet, ist ein 7:7, gegen eine voll besetzte Leimbacher Mannschaft, ein gutes Ergebnis.

Das dritte Spiel stand dann in Gotha gegen den diesjährigen Staffelfavoriten an. Gotha hat sich für diese Saison mit 2 Spitzenkräften im vorderen Paarkreuz verstärkt, so dass ihr Führungsspieler Sebastian Händly nur noch im unteren Paarkreuz spielt. Erwartungsgemäß hagelte es hier eine Niederlage. Am Ende 8:2 für Gotha. „Wir hätten vielleicht noch 1-2 kleine Punkte holen können, aber mehr war hier leider nicht drin“, so der Hildburghäuser Mathias Behnke.

Nun Stand das Derby gegen Themar auf dem Plan, was für unseren Neuzugang Maximilian Schott, gegen seine alten Kameraden, eine besondere Bedeutung hatte. Zusätzlich war es auch das Derby, das jedes Jahr mit Spannung erwartet wird, und dazu musste Hildburghausen krankheitsbedingt auf seine Nummer 1, Sorg verzichten. Für ihn rückte unser „Oldie but Goldie“ Rainer Fritz ins Team nach. Zu Beginn lief hier alles wie am Schnürchen für Hildburghausen. Nach den Doppeln stand es 1:1 und die ersten Einzel wurden bis zum 4:1 gewonnen. Einzig Weiße musste seinem Gegenüber Marcel Mahler, der an diesem Tag stark spielte, zum 4:2-Zwischenstand gratulieren. Der zweiten Einzelrunde drückte dann wieder Hildburghausen seinen Stempel auf. Auch hier konnte einzig Mahler einen Punkt für Themar verbuchen. Zwischenstand 7:3 für Hildburghausen, wobei man die Leistung von Maximilian Schott, der durch den Ausfall von Sorg ins obere Paarkreuz rutschen musste, schon hervorheben kann. Beide Spiele gegen Gerd und Marcel Funk holte er relativ stark für seine neuen Kollegen nach Hildburghausen. Alles sah nach einem sicheren Sieg für Hildburghausen aus. Doch dann wuchs Ruck im Spiel gegen Behnke über sich hinaus und hielt seine Mannschaft noch im Spiel. Dadurch keimte in Themar noch einmal Hoffnung. Sowohl Gerd, als auch Marcel Funk gewannen gegen Weiße und Fritz ihre nächsten Spiele und verkürzten auf einen Zwischenstand von 7:6. Im letzten Spiel standen sich dann Schott und der an diesem Tag stark aufspielende Mahler, gegenüber. Aber auch hier ließ Schott nichts anbrennen und sicherte dadurch seiner Mannschaft den Sieg. Endstand 8:6, an dem Neuzugang „Schotti“ mit 3,5 Punkten, den Löwenanteil beisteuerte. Mit seiner Leistung an diesem Tag ist er nun endgültig in Hildburghausen angekommen. „Es tut mir ein wenig leid für meine alten Kollegen, aber ich war heiß und Top motiviert“, so Schott nach dem Spiel.

Mit dem ersten Sieg der Saison im Rücken ging es ins Heimspiel gegen Zella-Mehlis. Hier lief es optimal für Hildburghausen. Nach den Doppeln stand es 1:1 wobei Behnke /Weiße ihr erstes Doppel gewannen und auch in den Einzeln hatte man, auch durch die Unterstützung der zahlreichen Zuschauer stets die Oberhand. Zella-Mehlis, bot zwar Paroli, so dass einige sehenswerte Spiele zustande kamen, aber Hildburghausen hatte immer den längeren Atem und holte sich alle Einzelspiele. „Am Ende haben wir von 6 Fünfsatzspielen 5 Stück gewonnen, was hier auch der Schlüssel zum Erfolg war“, so Weiße.

Am vergangenen Samstag reiste man dann nach Herbsleben, wo man sich in der Vergangenheit immer sehenswerte Duelle geliefert hat. Herbsleben spielte die letzten 5 Jahre in der Oststaffel der Verbandsliga, so dass man sich am Samstag das erste Mal, als 4er Mannschaft gegenüber stand. Herbsleben hatte in dieser Saison erst 1 Spiel verloren und hatte auch mit einem Unentschieden gegen Schlotheim aufhorchen lassen. Man war also gewarnt, das Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Genau so agierte man dann auch. Beide Doppel wurden gewonnen, wobei Behnke/Weiße im 4. Satz noch einen 0:6-Rückstand in einem Sieg ummünzten. In den Einzeln spielten alle sehr konzentriert. Sowohl das obere Paarkreuz um Behnke und Sorg zeigte sehr gute Leistungen und fuhr Siege ein, als auch Weiße im unteren Paarkreuz, der gegen Helbig gewann. Schott zeigte gegen Günther eine ordentliche Leistung, jedoch hatte der Herbslebener mit 3:2-Sätzen immer eine Antwort parat und holte den 1. Punkt für Herbsleben. Es sollte jedoch der Einzige bleiben, denn Sorg krönte mit einem 3:1 gegen Schuchardt seine momentane starke Form. Behnke blieb gegen einen resignierenden Bischoff fehlerlos und auch Schott holte gegen Helbig in seinem zweiten Einzel seinen Tagessieg. Somit nahm man auch hier mit einer ganz starken Leistung ein 8:1 nach Hause und klettert in der Tabelle momentan auf Platz 4.

Mit diesen 3 Siegen im Rücken hat Hildburghausen nun eine Woche Pause, bevor man an heimischen Tischen den in der Tabelle einen Platz über sich stehenden SV Wingerode in Empfang nimmt. Auch das kann ein interessantes Duell werden. „Gegen Wingerode haben wir erst einmal gespielt, damals noch als 6er Mannschaft, was wir damals für uns entscheiden konnten“, so Weiße. (christian)

 Hierzu laden wir alle interessierten Zuschauer herzlich ein!
Beginn in der Wallrabser Turnhalle ist am Sonntag, den 27.11. um 14 Uhr.

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