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Teilweise Revanche

Tischtennis, Verbandsliga: TTV Hildburghausen – TTV Stadtlengsfeld 9:4 und TTV – SSV Schlotheim 3:9

Am Doppelspieltag war das Flaggschiff des TTV Hildburghausen gefordert, die Niederlagen gegen die beiden Mannschaften aus Stadtlengsfeld und Schlotheim aus der Vorrunde vergessen zu machen. Dabei musste in beiden Spielen erneut Dominik Sorg ersetzt werden. Marvin ThĂ€ringer und Julian Truckenbrodt spielten jeweils eine Begegnung, obwohl sie bereits an den beiden Tagen zuvor fĂŒr den TTV im Einsatz waren.

Gegen Stadtlengsfeld kam zunĂ€chst erneut die DoppelstĂ€rke der HildburghĂ€user zum Vorschein. Da die GĂ€ste bei der Aufstellung der Doppel pokerten und auch ersatzbedingt umstellen mussten, trafen komplett neue Doppelpaarungen aufeinander. Behnke/FlorschĂŒtz ließen Wacker/Lehmann nicht den Hauch einer Chance und setzten sich klar ohne Satzverlust durch. Ebenso gewannen Fritz/Stammberger mit 3:1 gegen Papst/Kind, sowie Weiße/ThĂ€ringer mit 3:2 gegen Weritz/Bernhardt und sorgten so fĂŒr eine komfortable 3:0-FĂŒhrung nach den Doppeln.
In den anstehenden Einzeln im oberen Paarkreuz gewann Behnke dank druckvollem Angriffsspiel klar und souverĂ€n gegen Weritz. Am Nebentisch war etwas mehr Spannung geboten. ZunĂ€chst legte Wacker, die Nummer 1 der GĂ€ste mit zwei gewonnenen SĂ€tzen vor, ehe FlorschĂŒtz besser ins Spiel kam und fĂŒr den 2:2-Satzausgleich sorgte. Im entscheidenden fĂŒnften Satz entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem Wacker am Ende mit 11:8 die Oberhand behielt. Zwischenzeitlicher Gesamtstand: 4:1.
Nun war Rainer Fritz gegen Lehmann an der Reihe. Auch hier war ein spannender Spielverlauf geboten, den der HildburghĂ€user Routinier im Entscheidungssatz mit 11:8 fĂŒr sich entschied. Auch im nĂ€chsten Einzel musste KapitĂ€n Weiße gegen Bernhardt ĂŒber die volle Distanz gehen. Am Ende war sein Gegner aber eine Spur sicherer in den AngriffsschlĂ€gen und entschied den fĂŒnften Satz fĂŒr sich. Dann war die junge Generation des TTV an der Reihe. Sowohl Moritz Stammberger als auch Marvin ThĂ€ringer fuhren zwei sichere Erfolge ohne Satzverlust ein und sorgten somit fĂŒr den 7:2-Zwischenstand nach der ersten Einzelrunde.
Im Duell der beiden an Nr. 1 gesetzten Spieler war Behnke nun gefordert, seine gute Leistung aus dem ersten Einzel auch gegen Wacker zu bestĂ€tigen. Dies gelang ihm nur bedingt. Er unterlag in allen drei SĂ€tzen mit 8:11 und musste seinem GegenĂŒber gratulieren. FlorschĂŒtz konnte sich dagegen relativ klar gegen das Abwehrspiel von Weritz in drei SĂ€tzen durchsetzen.
Im mittleren Paarkreuz wurde nun der Sieg der HildburghĂ€user eingetĂŒtet. Allerdings musste sich Fritz in seinem zweiten Einzel zunĂ€chst mit 1:3 gegen Bernhardt geschlagen geben. Erst KapitĂ€n Christian Weiße machte den Deckel drauf und fuhr, mit einem glatten 3:0 ĂŒber Lehmann, seinen ersten Sieg der RĂŒckrunde ein, machte den Heimsieg perfekt. Somit war die Revanche zur Niederlage im Hinspiel geglĂŒckt und das Flaggschiff des TTV konnte sich voller Zuversicht in das zweite Spiel des Tages gegen Schlotheim stĂŒrzen. (nf)

TTV: Behnke (1,5), FlorschĂŒtz (1,5), Fritz (1,5), Weiße (1,5), Stammberger (1,5), ThĂ€ringer (1,5)

Im zweiten Spiel des Tages gegen Schlotheim wollte man die deutliche Niederlage aus der Hinrunde vergessen machen. Da die GĂ€ste in Bestbesetzung anreisten, war man daher durchaus gewarnt. In den Doppeln gingen Behnke/Weiße dementsprechend motiviert ans Werk und verbuchten einen klaren 3:0-Erfolg gegen Kotyl/SchĂ€fer. Allerdings konnten FlorschĂŒtz/Truckenbrodt sowie Fritz/Stammberger keinen weiteren Satzgewinn beisteuern und unterlagen jeweils recht klar. Somit ging es mit einem 1:2-RĂŒckstand in die erste Einzelrunde.
Hier kam Behnke gegen Kotyl zunĂ€chst schleppend ins Spiel und ließ den Gegner in zwei SĂ€tzen davonziehen, bevor er den dritten Satz klar fĂŒr sich entschied. Im vierten Satz waren dann sehenswerte Ballwechsel geboten, am Ende setzte sich Kotyl hauchdĂŒnn mit 12:10 durch und entschied das Match fĂŒr sich. Am Nebentisch konnte FlorschĂŒtz gegen den favorisierten Novotny nur bedingt Gegenwehr leisten und unterlag trotz einiger guten AnsĂ€tze mit 0:3.
Die nĂ€chsten drei Einzelpartien gingen nun allesamt ĂŒber die volle Distanz. Erst setzte sich Fritz nach extrem langen Spiel und ausdauernden Ballwechseln gegen das Materialspiel von Michael Koch durch. Dann kĂ€mpfte sich KapitĂ€n Weiße gegen Thomas Koch in den Entscheidungssatz, in welchem er dann doch relativ klar unterlegen war. Anschließend kĂ€mpfte sich Stammberger nach 0:2-SatzrĂŒckstand gegen SchĂ€fer zurĂŒck ins Spiel. Im Entscheidungssatz war er seinem GegenĂŒber allerdings hauchdĂŒnn mit 9:11 unterlegen. Truckenbrodt hatte dann gegen Frank wenig MĂŒhe und fuhr einen relativ deutlichen 3:0-Erfolg ein. Zwischenstand nach der ersten Einzelrunde: 3:6.
Nun standen Behnke sowie FlorschĂŒtz erneut vor schweren Aufgaben im oberen Paarkreuz. Aber diese sollten sie zunĂ€chst ĂŒberraschend forsch angehen. Behnke ging sogar gegen den Spitzenspieler der Liga – Marek Novotny – in FĂŒhrung und forderte ihm alles ab. Im vierten Satz musste er sich dann doch knapp, nach spektakulĂ€ren Ballwechseln, hauchdĂŒnn geschlagen geben. Am Nebentisch legte FlorschĂŒtz ebenso furios los und ging gegen Kotyl mit offensiver Spielweise gar mit 2:0 in FĂŒhrung. Auch im dritten Satz fĂŒhrte er mit 7:5. Dann kam der Gegner jedoch besser ins Spiel und sorgte fĂŒr den Anschluss. In den darauffolgenden SĂ€tzen fand FlorschĂŒtz nicht zu der Form aus den ersten beiden SĂ€tzen und war daher relativ klar unterlegen. Auch Fritz konnte sein zweites Einzel gegen T. Koch nicht fĂŒr sich entscheiden. Somit war die 3:9-Heimniederlage besiegelt.
Das Ergebnis fiel allerdings deutlicher aus, als der Spielverlauf tatsÀchlich war. Vom Spielniveau brauchen sich die HildburghÀuser wahrlich nicht verstecken und können voller Zuversicht die nÀchsten Aufgaben angehen. Diese lassen allerdings noch auf sich warten, da das nÀchste Punktspiel erst Anfang MÀrz ansteht. (nf)

TTV: Behnke (0,5), FlorschĂŒtz, Fritz (1), Weiße (0,5), Stammberger, Truckenbrodt (1)

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