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Das etwas andere Derby

Tischtennis, Verbandsliga: TTV Hildburghausen – ESV Lok Themar 3:9

Wie in der Vorschau bereits vorausgesagt, stand am Sonntag das Derby gegen Themar auf dem Plan. Während auf Themarer Seite drei Spieler ersetzt werden mussten, waren es auf Seiten der Hausherren gar fünf Stammkräfte.

Somit standen die Zeichen eher auf Schadensbegrenzung, als auf Sieg. Gleich zu Beginn wurden alle drei Doppel durcheinander gewürfelt. Weiße/Ullrich spielten gegen Schott/Ruck, gewannen zwar den ersten Satz, mussten sich aber dann mit 1:3 geschlagen geben. Am Nebentisch spielten Zeise/ Evers gegen Funk/Mahler und verlangten dem Gästeduo einiges ab. Am Ende verloren sie zwar ebenfalls mit 1:3, aber die Sätze endeten jeweils nur mit zwei Punkten Unterschied. Für den ersten Lichtblick sorgte dann das Duo Wagner/Bartenstein, welches gegen Steiner/Erkenbrecher nach Verlängerung den ersten Zähler für Hildburghausen einfuhr.
Die Einzelrunde begann dann mit einem relativ unglücklichen Spiel von Weiße gegen Schott. Der einzige Stammspieler auf Hausherrenseite lieferte sich mit seinem Gegenüber in jedem Satz ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis kurz vor Satzende, nutzte aber jedes Mal seine Chancen nicht zum Satzgewinn. Ullrich kämpfte am Nebentisch gegen Funk zwar vorbildlich, musste aber auch sein Spiel mit 0:3 an den Gästekapitän abgeben.
In der Mitte rutschte das Nachwuchstalent Evers bei seinem ersten Verbandsligaeinsatz gleich auf Position drei der Mannschaft. Evers spielte gegen Ruck gut mit und zeigte, dass mit ihm in den nächsten Jahren noch zu rechnen sein wird. Dieses Mal musste er nach guten Spielzügen Ruck aber noch mit 3:0 den Vortritt lassen.
Dann kamen zwei gute Spiele auf Hildburghäuser Seite. Sowohl Wagner, der mit einer starken Leistung Mahler niederrang, als auch Bartenstein, der seinen Gegner Erkenbrecher mit 3:0 bezwang, gewannen ihre Spiele und krönten sich damit zu den einzigen Punktesammlern der Hausherren an diesem Tag. Zeise spielte schließlich gegen Steiner ordentlich mit, verpasste aber in vielen Momenten seine ordentliche Vorarbeit in Zählbares umzuwandeln.
Somit stand es nach der ersten Einzelrunde erwartungsgemäß 6:3 für Themar. In der zweiten Runde wollte man dann noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, was aber gründlich misslang. Alle drei folgenden Partien gingen mehr oder weniger deutlich an die Gäste. Einzig Wagner, der gegen Ruck am Tisch stand, konnte noch einen Satz gewinnen. Weiße gegen Funk und auch Ullrich gegen Schott mussten ihre Spiele mit 0:3 abgeben. Dadurch gewann Themar insgesamt relativ sicher die Partie mit 9:3. Fazit: Letztlich lässt sich sagen, dass unsere Ersatzleute, alle durch die Bank, eine sehr ordentliche Leistung zeigten um ihre fehlenden Kollegen zu vertreten. (cw)

TTV: Weiße, Ullrich, Evers, Wagner (1,5), Bartenstein (1,5), Zeise

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